Mein Ansatz

Im Bezug zu eigenen und gemeinschaftlichen Werten entwickeln wir einen  Orientierungsrahmen für die gemeinsame Arbeit. Entschleunigung, Selbstfürsorge und Empathie bilden die Basis für die Verbindung mit den eigenen Ressourcen und dem Potenzial der Gruppe.

Ich lade Sie ein, verschiedene Ebenen in die Reflexion Ihres Arbeitszusammenhangs einzubeziehen:

Persönliche Anteile, den Kontext Ihrer Adressat*innen, Interaktionsmuster Ihrer Adressat*innen, Teamdynamik, Organisationskultur, gesellschaftliche Verhältnisse und Macht-und Diskriminierungszusammenhänge.

Wir entdecken zwischen den Ebenen Spiegelungen, Widersprüche und Verbindungen und suchen nach den besten Ansatzpunkten für Veränderung.

Dann bringen wir Bewegung ins System:

Visionen entwickeln, Leichtigkeit und Experimentierfreude zulassen, sich ermutigen und ermächtigen, die Handlungsoptionen erweitern und neue Erfahrungen machen...

...so schaffen wir gemeinsam einen Raum, in dem Selbstbestimmung, Sinnhaftigkeit und Solidarität wachsen können.

Ich verbinde die systemische Sicht- und Vorgehensweise mit analytischen und gruppenanalytischen Verstehens- und Interventionszugängen und arbeite mit einem macht- und diskriminierungskritischen Grundverständnis.

Informationen zu machtkritischer Supervision finden Sie auch hier:www.supervision-macht-kritisch.de